Dem Alltag zu entkommen, das erhoffen sich viele vom Reisen. Sie steigen in ein Flugzeug, um so schnell wie möglich irgendwo anzukommen. Dort legen sie sich neben andere Touristen an den Strand oder haken ihre Listen von Sehenswürdigkeiten ab und wundern sich am Ende, wenn sie seltsam unbefriedigt zurückkehren.

Wir möchten unsere Zeit jenseits von Massentourismus und Top-Ten-Attraktionen verbringen. Langsam entlang der Küsten dieser Welt segeln.
Kleine verlassene Inseln anfahren und erkunden, an Deck unterm Sternenhimmel schlafen, schnorcheln, angeln, Delphine neben dem Boot beobachten, einsame Buchten mit kristallklarem Wasser für uns alleine genießen und einfach nur im Hier und Jetzt sein. Fernab der Touristenmassen!

Wir liefern uns dem Chaos der Natur aus und haben dabei die Erkenntnis gewonnen, dass die langsame Art des Reisens den ganzen Blick auf die Welt ändert. Vor allem geht es um die innere Haltung. Der Slow Traveller befolgt die Maximen: Keine „to do“ list, lass die Top 10 Sehenswürdigkeiten weg, vermeide gute Hotels, heiße Spontanität und Improvisation willkommen. Das Abenteuer kommt dann ganz von allein. 

Wärest du nicht lieber auf einem lokalem Markt, auf dem du frisches regionales Obst kaufst, fast nur Einheimische triffst mit denen du dich austauschst und dann ganz in Ruhe, den kleinen Ort erkundest? Willkommen beim Slow Travel!
Anstatt soviel wie möglich zu sehen und zu unternehmen, geht es dem Slow Traveler darum, sich Zeit zu nehmen um Ort, Menschen, Essen und Kultur in Ruhe zu entdecken und fernab der zahlreichen Touristen Attraktionen die wirklich interessanten Geschichten zu erleben. 
Wer diese Art des Reisens interessant findet oder nun inspiriert wurde, kann es bei seiner nächsten Reise ja mal für sich ausprobieren. Coming soon: Slow cruising Tipps für Sardinien, Elba und Capri….