Côte d’Azur

Zurück in der Toskana : My passion is my energy!

Von |2024-08-18T11:47:03+02:00August 18th, 2024|Kategorien: about us, Atlantic Crossing, Boatlife, Côte d'Azur, Elba, Nautor’s Swan, Sailing, Worldcruising|Tags: , , , , , , , , |

Maremma……. Finalmente Arrival Marina di Scarlino Müde aber happy! Große Erleichterung direkt nach der Ankunft! Vier Monate lang war mein Zuhause ein schwankendes Segelboot, das sanft auf den Wellen tanzte, während ich in meiner Koje lag, eingehüllt in die ruhige Stille der Nacht. Es ist ein Gefühl, das schwer in Worte zu fassen ist, wenn man jeden Morgen aufwacht und eine neue Insel, eine unbekannte Bucht oder ein fremdes Land vor sich hat. Grazie Ambra …. home is where my anchor drops ! Ambra is back in Europe Die Ungewissheit und das Abenteuer lockten jeden Tag aufs Neue, und diese Zeit war für Torsten und mich eine der eindrucksvollsten Erfahrungen unseres Lebens. In good shape after crossing the Atlantic twice! Unsere große Atlantik-Runde war mehr als nur eine Segelreise – sie war eine Reise zu uns selbst. Weit weg von der Hektik des Alltags haben wir das Tempo oft verlangsamt, die einfachen Dinge wieder schätzen gelernt und uns von der Schönheit der Natur überwältigen lassen. Jeder Tag war anders und gerade diese Abwechslung hat uns unglaublich bereichert.  Nach vielen Tausend Seemeilen wieder zuhause in der Toskana! Well done my hero ♥️ Die Ankunft in der Toskana war ein emotionaler Moment. Nach Monaten auf See, in denen das Boot unser einziger Zufluchtsort war, war es fast überwältigend, im Heimathafen von Scarlino anzukommen. Buongiorno Italia Alles war so vertraut und unkompliziert, als ob wir nie weg gewesen wären. Die Menschen, die Gerüche, die Geräusche – all das vermittelte uns ein tiefes Gefühl von Ankommen und Zugehörigkeit.  Magnum zur Begrüßung am Heimat-Hafen, grazie Nautor Swan Global Service Es ist so schön, wieder festen Boden unter den Füßen zu spüren, und die Familie und Freunde wieder so nah bei uns zu haben. Nach ein paar Wochen zurück in München und Kitzbühel, wo wir die [...]

La vie en rose in Saint Tropez

Von |2020-06-28T07:37:46+02:00Juni 28th, 2020|Kategorien: Côte d'Azur, Worldcruising|Tags: |

Wir staunen hier gerade rückwärts, wieviel Mitmenschlichkeit in den Tagen des Virus dann doch entstanden ist. Es gibt anscheinend historische Momente, in denen die Zukunft ihre Richtung ändert. Diese Zeit ist jetzt. Das viele Fliegen, Rennen und die Fremdbestimmung hat ein Ende. Videokonferenzen gehen auch vom Schiff aus. Das Virus erzeugt hier an der Côte d’Azur gleichzeitig neue Nähe unter allen Nationen. Wir haben Menschen kennengelernt, die wir sonst nie kennengelernt hätten. Ein Taxifahrer erzählt uns, dass wir seine ersten Kunden sind, nachdem er 2 Monate lang mit 2 kleinen Kindern in einer winzigen Wohnung eingesperrt war. Er freut sich wie verrückt. Ein einheimischer Segler macht ununterbrochen Fotos vom Strand weil er sagt, dass seit den 70er Jahren das Wasser nicht mehr so klar war. Delphine begleiten uns 2 Seemeilen vor dem Hafen. Wir rücken alle näher und sitzen alle in einem Boot. Saint Tropez ist seit ein paar Tagen gesteckt voll mit Seglern, die ihre wiedergewonnene Freiheit feiern. Ach und auch die Paparazzi haben wieder die Jagd aufgenommen auf russische Oligarchen. Cheers, auf jedes einzelne Leben, es ist so verdammt wertvoll. Die A Yacht ist eine Segelyacht des russischen Oligarchen Andrei Melnitschenko. Mit einer Länge von knapp 143 Metern über alles die größte Segelyacht der Welt!!!

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