Ein Sommer wie damals!
Eine Liebeserklärung an Mare, Spiaggia und das späte Gelato auf der belebten Piazza. An die Leichtigkeit des Seins. Dolce Vita, das man nie mehr vergisst ….
Auf Elba gibt es bei knapp 150 km Küstenlinie über hundert Strandbuchten und Badestrände, meist aus hellem Sand oder Kies. Es gibt sowohl abgeschiedene und ruhige als auch belebtere Abschnitte. Surfen, Schnorcheln und Segeln ist überall möglich.
Helle Sandstrände kommen vor allem im Süden vor.
Für mich ist der Südwesten ein kleines Stück vom Paradies. Goldfarbener Sand, Granitklippen, klares Wasser und geschützt durch eine wilde Landzunge, die mit Mittelmeervegetation bedeckt ist und sich circa über 800 Meter erstreckt. Das ist Fetovaia, einer der schönsten Strände der Insel.
Eine der wichtigsten Besonderheiten der grössten toskanischen Insel ist ihre aussergewöhnliche Vielfältigkeit. Elbas Strände sind so zahlreich und alle unterschiedlich: lange goldene, kleine Kiesbuchten, Strände mit schwarzem Sand, andere mit weissen Steinchen, und dann gibt es auch noch die Felsen aus glattem Granit. Die Strände zusammen mit den wunderbaren Panoramaaussichten und dem kristallklaren Meer stehen der Karibik in nichts nach.
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