Jedes Jahr im März liefern sich aufsehenerregende Segelyachten bei der Bucket Regatta ein Wettrennen um einen Eimer (vom englischen bucket). Die Bucket-Teilnehmerliste enthielt auch dieses Jahr wieder einige der spektakulärsten Segel-Superyachten aus der ganzen Welt.
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Darunter auch einige große Schwestern unserer Swan 48 Ambra und die ganz großen italienischen Perini. Was als Spaß-Event an der US-Ostküste begann, wird seit 1995 rund um St. Barth nach dem Vorbild des Segelrennens Les Voiles de Saint-Tropez ausgetragen: eine dreitägige Regatta mit jeder Menge Partys. (By invitation only!)
Wir sind mit einem schnellen Motorboot auf die riesigen Segelyachten zugefahren, um unsere Instagram Reels zu filmen. Die wunderschönen Yachten kamen uns mit 20 Knoten entgegen, es war ein unbeschreibliches Gefühl…
Überhaupt meint man hier sowieso man wäre im Hafen von St. Tropez. Feine Restaurants, coole Boutiquen und ganz viel französischer Flair hier in Gustavia.
Auf dem Globus ist das Eiland nicht einmal zu erkennen, und dennoch trifft sich auf St-Barthélemy – kurz St-Barth genannt – alles, was Rang und Namen hat. Allerdings ohne dass es alle Welt weiss. Denn auf St-Barth regiert das Gebot der Diskretion. Unsere Presse-Einladung erhalten wir ohne auch sehr diskret erst wenige Stunden vor Beginn der Regatta. Alles top secret hier.
Schliesslich waren es die legendären Rockefellers, die vor mehr als einem halben Jahrhundert den Grundstein für die touristische Entwicklung des bloss 25 Quadratkilometer grossen Inselchens legten, welches mit einer tropisch-herben Schönheit ausgestattet ist. US-Milliardär David Rockefeller kaufte damals den Einheimischen zwei unbebaute Strände zu einem Spottpreis ab, brachte die ersten Prominenten, darunter den Kennedy-Clan, hierher und läutete damit den Insel-Mythos ein.
Inzwischen steigern schwindelerregende Immobilienpreise die Attraktivität der Insel. Die Bucket-Teilnehmerliste enthält wieder einige der spektakulärsten Segel-Superyachten aus der ganzen Welt.
Hauptattraktion von St. Barthélemy sind die zahlreichen Bilderbuchstrände. Die Wahl, welcher Strand der schönste ist, fällt dabei nicht leicht. Neben den bereits genannten sollten Sie unbedingt der türkisblauen Lagune von Cul de Sac, dem abgelegenen Strand von Marigot mit seinem Kokospalmenhain und dem einsamen Colombier Beach einen Besuch abstatten – letzterer kann nur per Boot oder über einen Fußpfad erreicht werden.
Saint-Barth hat einfach dieses undefinierbare „Wow”, dieses ganz einzigartige Lebensgefühl, eingebettet in einer Landschaft, die nach jeder Bucht, nach jeder Biegung, nach jeder Ecke staunen lässt.
Besonders gestaunt haben wir am letzten Tag der Regatta als wir nachts am dinghy dock unser Dinghy besteigen wollten um auf unser Schiff zu kommen. Unser Dinghy wurde trotz Sicherung geklaut und ist bis jetzt auch nicht mehr aufgetaucht. Sehr ärgerlich,teuer und ein großer Aufwand für uns, denn wir müssen jetzt nach St. Martin segeln um ein neues Dinghy plus Motor zu finden …. #shithappens
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