Unsere Erfahrungen mit dem Marine-Fernglas von Steiner
Wenn man wie wir auf dem offenen Meer unterwegs ist, kommt es auf jedes Detail an. Wetter, Navigation, Sichtverhältnisse – all das kann sich schnell ändern. In solchen Momenten braucht man Ausrüstung, auf die man sich 100 % verlassen kann. Genau aus diesem Grund haben wir ein Marine-Fernglas von Steiner – und das hat uns aus den folgenden Gründen von seiner Qualität absolut überzeugt. Warum ein gutes Fernglas an Bord unverzichtbar ist Wer viel segelt, weiß: Die Sicht ist nicht immer klar, und mit dem bloßen Auge lassen sich Landmarken, Tonnen oder andere Schiffe oft nur schwer erkennen. Ein hochwertiges Fernglas ist für uns an Bord deshalb genauso wichtig wie ein verlässlicher Kompass. Es erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern erleichtert auch die Navigation ungemein – besonders bei schwierigen Lichtverhältnissen oder starkem Wellengang. Wir haben das Modell Commander 7x50 von Steiner über mehrere Wochen im Mittelmeer und Atlantik im Einsatz gehabt. Hier ein Überblick über die Funktionen, die uns besonders überzeugt haben: 7-fache Vergrößerung & 50 mm Objektivdurchmesser Diese Kombination bietet ein helles, stabiles Bild – auch bei Wellengang oder Dämmerung. Das Fernglas sollte entsprechend lichtstark sein und über eine hohe Dämmerungszahl verfügen, um auch bei wenig Restlicht viel erkennen zu können. Die Dämmerungszahl lässt sich leicht ausrechnen und vergleichen. Das 7 x 50 Glas =350 und daraus die hat somit eine Dämmerungszahl von 18,71 (√350 = 18.71) Je höher die Dämmerungszahl, desto besser und desto mehr Details werden abgebildet. Daneben sollte die Lichtstärke entsprechend gut sein und kann auch leicht ermittelt werden. Hierzu wird die Größe der Frontlinse durch die Vergrößerung geteilt und das Ergebnis mit sich selbst multipliziert. Bei dem Beispiel 7×50 beträgt die Lichtstärkezahl somit ca. 51 (50:7 = 7,14. 7,14 x 7,14 = 50,98) Auto-Focus Ein echtes Highlight: Einmal scharfgestellt, bleiben alle [...]